Gelbe, weitläufige Felder in der Landschaft - hier denkt man als erstes an Raps. Mit seiner Ernte (Sommerraps) im Frühsommer sind die farbigen Ackerflächen aber schnell verschwunden.

Die nun gelb leuchtenden Felder sind nichts anderes als Weißer Senf, der nun als Zwischenbepflanzung wieder ein wenig Sommergefühl in die Landschaft zaubert.

Nach der Ernte wird Senf gerne als Zwischenfrucht auf den Feldern angebaut, da er den Boden lockert und mit seinen tiefen Wurzeln Stickstoff und organische Dünger speichern und binden kann.

Die aufgenommenen Stoffe werden von der Senfpflanze dann in neue wichtige Nährstoffe umgewandelt, die dann wiederum dem Ackerboden zugeführt werden.