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'Hätte ich doch nur eine Jacke eingepackt'

Fit bei jedem Wetter, 24.08.2015

Tiefdruckwetter im Spätsommer = Ratlosigkeit vorm Kleiderschrank

Wer am heutigen Morgen den Weg zur Arbeit antritt, sollte unbedingt an Schirm und Regenjacke denken.

Schwieriger als an reinen Regentagen ist die Kleiderwahl allerdings an den letzten Sommertagen mit Schauern, wie heute.

Verspricht ein morgendlicher Blick auf den Tageswetterbericht Temperaturen um 23 bis 25 Grad C, kommt bei Verlassen des Hauses dann nicht selten das "kalte Erwachen".

Morgens frisch, nachmittags warm - so auch am Donnerstag letzter Woche.

Die Kleiderfrage an schönen Sommer- und Spätsommertagen bereitet vielen von uns das "erste Kopfzerbrechen des Tages".

Wer seine Wahl nicht gründlich trifft, kommt entweder durchgefroren auf die Arbeit oder gart in der Mittagspause sowie nach Feierabend "im eigenen Saft".

Altbewährt und damit absolut tauglich, den bösen Temperaturunterschieden ein Schnippchen zu schlagen: Der Zwiebel-Look.

Ein unter dem Pullover verstecktes T-Shirt kann, wenn es dann nötig wird, noch früh genug zum Vorschein kommen. In der Mittagspause oder spätestens auf dem Weg nach Hause dürfen dann nochmal leicht verspätete Sommergefühle aufkommen.

Zudem sollten Sie, bevor Sie morgens das Haus verlassen, einen Blick auf die aktuellen Temperaturen werfen, etwa über unsere 2-Stunden-Prognose!

Viele Apps oder der TV-Wetterbericht vom Vorabend liefern häufig nur die erwarteten Tageshöchstwerte.

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