Heute schon gekratzt?

Fit bei jedem Wetter, 31.10.2014

Auf welche Scheibenenteiser Sie auf jeden Fall NICHT zurückgreifen sollten!

Die letzten frühmorgendlichen Autoscheibeninspektionen erstaunten teilweise auch die Wetterfrösche; mitunter war schon Scheibenkratzen angesagt!

Neben dem Schneeräumen zählt das Eiskratzen eindeutig zu den Tätigkeiten, auf die man in den in den dunklen Jahreszeiten verzichten könnte: Morgens muss deutlich mehr Zeit eingeplant werden und wer ein falsches "Werkzeug"  anwendet, wird mit unschönen Kratzern in den Autoscheiben bestraft.

Auch wenn die dicke Vereisung noch ein wenig auf sich warten lassen dürfte, wollen wir hier schon einmal ein paar Tipps für das stress-, und vor allem schadenfreie, Scheibenkratzen geben!

Scheiben kratzen - lästiges Übel in der kalten Jahreszeit

Wer auf Nummer sicher und dem Kratzen aus dem Weg gehen will, bedeckt sein Schätzchen am Vorabend mit einem "Ganzkörperüberzug". Auch Isoliermatten für die Scheiben oder ein einfaches Stück Karton sparen am Morgen viel Zeit und Mühe.

Wer auf denen klassisches Eiskratzer zurückgreifen möchte, sollte nicht das billigste Modell wählen. Gute Kratzer bestehen aus stabilem Plastik und verfügen über eine gezahnte Kratzseite für dicke Eisschichten und eine flache Seite für dünnes Eis oder Reif.

Von der Benutzung von "Notbehelfsmitteln", etwa EC-Karten, CD-Hüllen oder Kochplattenkratzern, ist abzuraten. Erstere versagen nach dem Kratzen meist ihren Dienst, die letzten beiden können unschöne Kratzer in der Scheibe hinterlassen.

Neben dem Eiskratzer ist auch die Anwendung von im Handel erhältlichen Scheibenenteisern sinnvoll.

Wer im Schlimmstfall eine oder mehrere gesprungene Scheiben in Kauf nehmen will, kann gerne auch zum "alten Hausmittel", dem kochenden Wasser, zurückgreifen. Auch von der Nutzung lauwarmen Wassers ist in diesem Zusammenhang dringend abzuraten.

Ob Sie kratzen müssen oder nicht erfahren Sie auch in unserer Kratzprognose!

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