Fit bei jedem Wetter, 04.01.2015
Pflanzliche Antibiotika gegen Viren und Bakterien.
Im Überlebenskampf der Natur stellen natürliche Antibiotika eine Geheimwaffe dar: Pflanzen erzeugen die Antibiotika in Eigenproduktion, schützen sich so wirkungsvoll gegen Bakterien, Pilze und Viren.
Im Bezug auf den Menschen haben die natürlichen Vertreter von Antibiotika einen großen Vorteil gegenüber den chemischen: Sie schaden weder dem Körper des Menschen noch besteht bei häufiger Einnahme die Gefahr einer Resistenz.
Pflanzliche Antibiotika, wie z. B. Meerrettich, Knoblauch oder Zwiebeln, helfen uns Menschen nicht nur, wenn eine Krankheit bereits im Verzug ist; sie wirken auch präventiv, indem sie unsere Abwehrkräfte stärken.
Viele pflanzliche Antibiotika wirken zudem entzündungshemmend (etwa Senföle), was den in ihnen enthaltenen Schwefelverbindungen und ätherischen Ölen zu verdanken ist.
Je nach Beschwerden kann aber selbst die Kraft der Natur an ihre Grenzen gelangen, so dass der Einsatz klassischer Antibiotika unumgehbar ist. Lassen Sie sich diesbezüglich von Ihrem Arzt beraten.
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