Fit bei jedem Wetter, 31.12.2024
Konterbier, Rollmops & Co.: So entgeht Ihr dem ersten Kater des Jahres!
An wahrscheinlich keinem anderen Tag im Jahr brummt der Schädel bei so vielen wie am Neujahrstag.
Doch was hilft wirklich gegen den Neujahrskater und wie lässt er sich vielleicht von Anfang an verhindern? Hier die besten Tipps!
Vorher
Wer die Gefahr eines Neujahrskaters einschränken möchte, dennoch aber nicht auf Alkohl verzichten will, sollte schon im Vorjahr planen. Schafft Euch eine Grundlage, bevor Ihr zum Alkohol greift; trinkt nie auf nüchternen Magen! Vor allem fettige Speisen sind als "Katerblocker" geeignet.
Währenddessen
Mit Bedacht und natürlich in Maßen trinken! Sowohl zuckerhaltige, alkoholische Getränke (etwa die beliebte Bowle oder Glühwein) als auch ein wilder Mix verschiedener Alkoholika können sich am nächsten Morgen als böser Kater bemerkbar machen.
Vergesst, auch wenn es lästig erscheinen mag, zudem nicht, auch immer wieder mal ein Glas Wasser "einzuschieben" - so bleibt das Blut flüssig und die Gefahr eines Katers sinkt.
Das böse Erwachen
Habt Ihr Euch doch das ein oder andere Glas zuviel genehmigt? All diejenigen, die oben genannte Tipps nicht befolgen wollen, können oder dürfen, wollen wir morgen früh natürlich nicht mit den Kopfschmerzen im Stich lassen. Vergesst bitte den weit verbreiteten Spruch: "Trink' morgens das, womit du abends zuvor aufgehört hast - dann geht der Kater weg!". Das berühmt-berüchtigte Konterbier schiebt den Kater höchstens auf, da die Leber weiter belastet wird.
Das hilft wirklich gegen den Brummschädel:
In diesem Sinne: Kommt gut (und wenn möglich ohne schlimmen Kater) ins neue Jahr!
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