Ausnutzen!

Fit bei jedem Wetter, 16.08.2018

Hoch versüßt uns den Donnerstag.

Nach einer häufig eher wechselhaften ersten Wochenhälfte meldet sich ab heute wieder die Sonne zu Wort. Die Temperaturen steigen dabei häufig auf Werte um 30 Grad C. Schauer sind, sicherlich auch zur Missgunst vieler, mal wieder kein Thema.

Mit Einzug des Schönwetters sind aber auch zahlreiche positive Auswirkungen auf unseren Körper verbunden. Welche genau, erfahren Sie in unserem heutigen Biowetter!

Bild: Achim Otto

 

Wirkung der Wetterlage

Während einer sommerlichen Schönwetter-Phase zeigt sich der Himmel meist nur gering bewölkt oder es sind nur wenige, hohe Cirruswolken zu beobachten.

Für leichte, sportliche Betätigungen, etwa Wandern oder Laufen, ist dieses Wetter optimal.

Das dauerhafteste, schönste Wetter findet sich bei Temperaturen zwischen 15 und 25 °C und stabilem Hochdruckwetter. Viele Menschen sind gut aufgelegt, es gibt nur ein optimales Schlafbedürfnis und der Schlaf ist tief. Die Lebensfunktionen sind meist optimal.

Nähert sich das Ende der Schönwetterphase geht der Wetterwechsel mit Schauern, Gewitter und meist schwülwarm einher.

Die Leistungslust und die Leistungsfähigkeit sind in dieser schwülen Luft vermindert. Dies zeigen auch objektive Untersuchungen.

Selbst wenn die objektive Leistung bei Einzelnen kaum zurückgeht, ist ein größerer Aufwand zur Bewältigung der gestellten Aufgaben nötig. Die Konzentrationsfähigkeit leidet, so dass häufiger Fehler auftreten. Konversationen fallen mühsamer aus, Feinarbeit ist schwierig und mit größerer Fehlerwahrscheinlichkeit behaftet.

Andererseits ist auch die Schlafqualität gestört, denn die Ermattung vor Gewittern ist mit einer inneren Unruhe verbunden, die sich auch in einer Bewegungsunruhe äußert. Der Schlaf ist während des Sommers sowieso flacher und kürzer. Bei Gewitterluft ist der Schlaf eher unruhig, eher oberflächlich, und nicht immer erholsam.

Hier finden Sie unser regionales Biowetter!

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