Gewitterzellen in Westeuropa

Deutschland-Wetter, 18.09.2014

Im Südwesten Deutschlands ebenfalls Gewitter möglich

Auf dem Satellitenfoto von heute Morgen ist das Tief über dem Atlantik gut zu erkennen. Es sorgte mit seinen Ausläufern in einigen Regionen Frankreichs für schwere Unwetter. Besonders die Gewitterzelle über dem Süden Frankreichs brachte regional sintflutartige Regenfälle und starke Gewitter. Über Deutschland zeigten sich nur über der Südhälfte teils dichte Wolken, diese brachten hier und da einzelne Schauer. Die Nordhälfte des Landes zeigte sich dagegen verbreitet sonnig.

Schwere Gewitter in Frankreich

 

Heute Abend ist es in der Südhälfte der Republik meist aufgelockert, vor allem im Südwesten ist es dabei verbreitet auch stark bewölkt, hier sind hin und wieder Schauer und Gewitter möglich, sonst bleibt es weitgehend trocken. Im Norden bleibt es dagegen meist nur gering bewölkt oder klar und trocken. Die Temperatur liegt bei 19 Grad in Oldenburg und 15 Grad im Frankenwald.

Schauer und Gewitter im Südwesten

In Dillingen an der Saar sind auch am Abend noch einzelne Schauer und Gewitter möglich, dazu bleibt es sehr mild.

 

In der Nacht zum Freitag bleibt es im Norden weiterhin klar oder nur gering bewölkt und trocken. Sonst ziehen von der breiten Mitte bis nach Süddeutschland meist einige, teils dichte Wolken durch und besonders im Südwesten und an den Mittelgebirgen können sich einzelne Schauer bilden, sonst bleibt es meist trocken. Die Temperatur sinkt auf 17 Grad in Freiburg und bis 13 Grad an der Müritz.

Sternenklarer Norden

Das Wetterradar zeigt, wo sich die Regengebiete zur Zeit aufhalten.

  Tim Krause
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