Meist viele Wolken, teils Regen, im Norden freundlicher

Deutschland-Wetter, 15.09.2009

Wetterlage
Eine schwache Warmfront bringt in der Mitte Deutschlands noch Regen. Nach Norden sorgt Hoch 'Petra' über Skandinavien für teils heiteres und meist trockenes Wetter. Im Süden ist es meist trocken.


Dienstag
Heute ist es wechselnd bis stark bewölkt und vor allem in der Mitte Deutschlands fällt gebietsweise Regen. Im Süden ist es bei meist vielen Wolken weitgehend trocken. Nach Norden hin ist es häufig auch heiter und trocken. Die Temperatur steigt auf teils nur 14 Grad im Bergischen Land und bis 22 Grad am Ciemsee.
In der Nacht zum Mittwoch halten sich in der Mitte und im Süden weiter meist viele Wolken und es kann gebietsweise etwas Regen fallen. Im Norden ist es dagegen meist gering bewölkt oder klar und trocken. Die Tiefstwerte liegen bei 15 Grad auf dem Darß und bis 9 Grad am Alpenrand.

Mittwoch
Am Mittwoch ist es in der Nordhälfte des Landes vielfach sonnig und es bleibt trocken, nach Süden hin halten sich dagegen teils dichte Wolken, die zum Teil weiteren Regen bringen können. Die Höchstwerte erreichen 14 bis 24 Grad.

Donnerstag
Am Donnerstag scheint im Norden und in der Mitte bei meist lockerer Bewölkung die Sonne und es ist trocken. Im Süden halten sich meist dichtere Wolken, die einzelne Schauer bringen können. Die Höchstwerte liegen bei 16 bis 21 Grad.

Freitag
Am Freitag ist es meist sonnig, im Süden auch teils wolkiger, hier können einzelne Schauer, im Schwarzwald und am Alpenrand auch Gewitter auftreten. Es werden 17 bis 24 Grad erreicht.

Samstag
Am Samstag ist es sonnig, im Süden und später in der Mitte auch heiter bis wolkig. Zum Abend hin können dort vereinzelte Schauer oder Gewitter auftreten. Es werden 18 bis 25 Grad erreicht.

Sonntag
Am Sonntag ist es nach Norden und Osten meist heiter und auch trocken. Im Süden und in der Mitte können im Tagesverlauf Schauer oder Gewitter auftreten. Die Höchstwerte erreichen 16 bis 26 Grad.
  Tim Krause
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    "Je üppiger die Pläne blühen, um so verzwickter wird die Tat."

    Erich Kästner