Wechselhaft mit teils kräftigen Schauern und Gewittern

Deutschland-Wetter, 04.08.2006

Wetterlage:
Tief 'Xaviera' über Norddeutschland löst sich allmählich auf, es sorgt aber meist noch für wechselhaftes Wetter. Von Osten her können schon die Wolken von Tief 'Zana' über Polen heranziehen.


Freitag:
Heute ist es anfangs gebietsweise noch teils freundlich, meist halten sich jedoch dichte Wolken und im Laufe des Tages bilden sich wieder teils kräftige Schauer und Gewitter. In Bayern regnet es anfangs noch länger anhaltend, später ziehen auch hier Schauer und Gewitter durch. Die Temperatur erreicht verbreitet 20 bis 25 Grad, in Südostbayern und am Alpenrand bleibt es mit 16 bis 18 Grad kühler.

Samstag:
Am Samstag ist es von der Eifel bis Schleswig-Holstein teilweise aufgelockert mit nur wenig Regen, sonst bleibt es wolkig und vor allem von Mecklenburg-Vorpommern bis zum Schwarzwald kann es teils kräftig und länger anhaltend regnen, in Alpennähe sind anfangs auch noch Gewitter möglich. Die Temperatur liegt im Dauerregen bei 15 bis 18 Grad, sonst werden 20 bis 25 Grad erreicht.

Sonntag:
Am Sonntag ist es voraussichtlich an der Nordsee und im äußersten Nordwesten meist freundlich und trocken, sonst kommt es weiterhin verbreitet zu teils kräftigen Schauern oder Gewittern. Die Höchstwerte liegen zwischen 15 und 20 Grad im Süden und Osten, im Nordwesten werden je nach Sonnenschein 22 bis 27 Grad erreicht.

Montag:
Am Montag sind nur im äußersten Süden und Osten noch Schauer und Gewitter möglich, sonst bleibt es meist heiter und trocken. Die Luft erwärmt sich auf 15 bis 18 Grad im Süden und Osten, sonst auf 22 bis 27 Grad.

Dienstag und Mittwoch:
Am Dienstag und Mittwoch wechseln sich Sonne und Wolken ab, daneben können sich jedoch gebietsweise wieder teils kräftige Schauer, vereinzelt auch noch Gewitter bilden. Die Höchstwerte liegen zwischen 18 und 27 Grad.
  anh
 Team-Info
 Team-Kontakt




5

Wetter-Meldungen

Anzeige
mehr

Zitat des Tages

    "Bildung ist das Leben im Sinne großer Geister mit dem Zwecke großer Ziele."

    Friedrich Nietzsche