In der kommenden Nacht ziehen die dichten Wolken mit zeitweiligem Regen auch weiter bis in die Mitte Deutschlands, in der Südosthälfte des Landes bleibt es dagegen bei meist aufgelockerter Bewölkung weitgehend trocken. Die Temperatur sinkt auf 14 Grad in Berlin und kühle 10 Grad am Spessart.

Das kleine Sturmtief über der Nordsee bringt vor allem dem Norden Deutschlands tiefen Luftdruck, so dass auch einige wetterbedingte Beschwerden entstehen können. Die detailierten Auswirkungen auf den Organismus für Ihren Standort erfahren Sie im Biowetter.

Die neue Woche startet wechselhaft, dabei bilden sich besonders im Norden und Nordwesten häufig Schauer und auch einzelne Gewitter, weiter nach Süden werden die Schauer seltener und die Sonne hat größere Chancen sich zeitweise zu zeigen. Die Temperaturen bleiben auf Herbstniveau und liegen bei 16 Grad im Emsland und immerhin 22 Grad in München und Dresden.

Auf unwetter.de können wir Sie u.a. über unmittelbar bevorstehende Unwettergefahren informieren.