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Schluss mit nur dunklen Tagen!

Klima-Rückblick, 21.02.2018

Unser Klimarückblick für den Zeitraum 14.02. - 20.02.2018.

Die Tiefsttemperaturen lagen am Mittwoch (14.02.) in den Mittelgebirgstälern verbreitet unter -10 Grad C, im Alpenvorland zum Teil auch deutlich unter -15 Grad C. In Oberstdorf sackte das Quecksilber sogar auf -20,3 Grad C. Frostfrei blieb es nur auf Helgoland. Tagsüber strahlte bis auf wenige Ausnahmen die Sonne von einem wolkenlosen oder nur leicht bewölkten Himmel. Im Oderbruch hielten sich stellenweise zähe Nebelfelder. Die Höchsttemperaturen lagen zwischen 0 und 7 Grad C, im Dauergrau gab es leichten Dauerfrost.

Kaltes aber sonniges Wetter begleitete die Verliebten am Valentinstag.

Ein Tiefausläufer brachte am Donnerstag (15.02.) vor allem der Westhälfte gebietsweise Schnee, örtlich fiel auch gefrierender Regen. Auf Straßen und Gehwegen entstand Glätte. Im Tagesverlauf erreichte die Störung unter Abschwächung auch den Osten. Die etwas mildere Luft im Anschluss sorgte teilweise für neblig-trübes Wetter mit etwas Regen und Sprühregen.

Im Süden regnete es am Freitag (16.02.) zunächst noch längere Zeit, sonst wechselten sich nach Auflösung örtlicher Nebelfelder Sonne und Wolken miteinander ab. Die Temperaturen kletterten auf 3 bis 11 Grad C.

Am Samstag (17.02.) regnete und schneite es im Süden für längere Zeit. In Teilen Baden-Württembergs und Bayerns war der Winter mit kräftigen Schneefällen eingekehrt. Zwischen Stuttgart und dem Bodensee fielen zum Teil über 20 Zentimeter Schnee und damit regional so viel wie noch nie in diesem Winter. Auf den Straßen herrschten besonders rund um Ulm chaotische Zustände. Sonst blieb es überwiegend bewölkt, aber auch weitgehend niederschlagsfrei. Die Höchsttemperaturen lagen allgemein zwischen 0 und 7 Grad C.

Schneesegen am dritten Februarwochenende
  Bild: Achim Otto

Am Sonntag (18.02.) schneite es zunächst an den Alpen noch etwas, sonst wechselten sich nach frostiger Nacht Sonne und Wolken miteinander ab. Stellenweise herrschte dichter Nebel. In der Nordwesthälfte schien die Sonne auch für längere Zeit. Die Tagestemperaturen kletterten auf 2 bis 7 Grad C. Im Süden blieb es jedoch kälter, örtlich gab es hier auch leichten Dauerfrost.

Vor allem im Norden und im Osten schien am Montag (19.02.) längere Zeit die Sonne. Sonst dominierten eher die Wolken, örtlich blieb es auch neblig-trüb. Im Süden gab es bei vorhandener Schneedecke gebietsweise leichten Dauerfrost. Sonst lagen die Temperaturen zwischen 1 und 7 Grad C. Die höchsten Werte wurden im Norden erreicht.

Im Süden blieb der Himmel am Dienstag (20.02.) wolkenverhangen und im südlichen Bayern schneite es gebietsweise leicht. Sonst wechselten sich freundliche Abschnitte mit Wolken ab. Im Norden schien auch längere Zeit die Sonne. Die Temperaturen lagen im Süden oft im leichten Frostbereich. Sonst wurden 0 bis 6 Grad C erreicht.

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