Das Hochdruckwetter zu Beginn der Woche sorgt mit entsprechender Thermik für Sporenbelastungen - sowohl Alternariasporen als auch Cladosporiapollen sind in hoher Konzentration unterwegs.

Bei einer Probe entlang eines Feldstreifens im Rheinland konnten 3.000 Sporen pro m³ Luft festgestellt werden.

Da viele Felder bundesweit im Rahmen der Herbstfurche bestellt oder bearbeitet werden, steigen die Sporenzahlen bei thermischem Wind rasch an und erreichen so mehrere Tausend pro m³ Luft.

Allergiesymptome können schon bei weniger als 500 Sporen pro m³ Luft auftreten.

Ambrosiapollen sind ebenfalls zu befürchten, allerdings in nur geringem Ausmaß.

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