Tief "Theresia" hat Mitteleuropa hinter sich gelassen und beschert nun dem Südosten Europas schauerhafte Wetteraussichten. Mit ihrem Zentrum über Rumänien bringt sie nun zwischen Ionischem und Schwarzem Meer viel Regen, der vor allem zwischen Rumänien und der Ukraine äußerst ergiebig ausfällt. Im Westen der Türkei muss zudem mit schweren Gewittern und stürmischen Winden gerechnet werden.

Ein weiteres Tief über der Straße von Gibraltar sorgt im Süden der Iberischen Halbinsel, vor allem in der Region Andalusien, für ergiebige Regenfälle.

Währenddessen breitet sich über dem Atlantik ein weiteres Hoch aus, das in den kommenden Tagen auch auf Mitteleuropa übergreift. Zwischen diesem Ausläufer des Azorenhochs und Hoch "Matthias" über Skandinavien strömen jedoch immer noch feuchte Luftmassen nach Mitteleuropa, die auch heute zwischen Kanalküste und Alpen für einige Niederschläge sorgen.

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