Notstand in Italien - 17 Opfer bei Unwettern in den Südalpen

aktuell, 17.10.2000

Seit dem Wochenende sind bei den schweren Unwettern in den Südalpen mindestens 17 Menschen ums Leben gekommen. Im italienischen Aostatal und im Piemont starben 14 Menschen bei Erdrutschen oder wurden vom Hochwasser mitgerissen. 15 Mensche gelten noch als vermisst. Im schweizerischen Wallis wurden bisher drei Opfer gezählt.

In der Millionenstadt Turin trat die Dora Riparia Altea über die Ufer, teilweise fiel die Stromversorgung aus. Die italienische Regierung rief für die am stärksten betroffenen Regionen den Notstand aus.

  Michael Klein
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