Das Radarbild zeigt aktuell im Norden noch einige schwächere Schauersignale, die von Nordwest nach Südost wandern und sich dabei immer mehr auflösen werden. Die wenigen Signale im Süden deuten nicht auf Niederschlag. Sonst präsentiert sich der Himmel über Deutschland teils bewölkt, teils sternenklar.

Heute strahlt dank eines kräftigen Hochs bei den Britischen Inseln wieder verbreitet die Sonne. In Mecklenburg-Vorpommern kann es stellenweise noch zu kleineren Schauern mit Niederschlagsmengen von meist unter 3 Liter pro Quadratmeter kommen. In den Nächten wird es zunächst sehr frisch mit der Gefahr von örtlichen Bodenfrösten.

Von Freitag bis Sonntag wandert das Hochdruckgebiet über Mitteleuropa hinweg nach Rumänien und zum Schwarzen Meer. Somit bleibt es nach örtlicher Frühnebelauflösung überwiegend sonnig und trocken. Nur über Schleswig-Holstein kann es freitags aus dichteren Wolken etwas tröpfeln. Mit den Temperaturen geht es wieder bergauf. Am Wochenende werden verbreitet spätsommerliche 20 bis 28 Grad erreicht. Am Sonntag drohen im Tagesverlauf im Westen regional teils kräftigere Regengüsse und Gewitter mit Niederschlagsmengen zwischen 5 und 20 Liter pro Quadratmeter.

Am Montag kommt es gebietsweise zu Regenfällen, Schauern und örtlichen Gewittern. Die Temperaturen gehen zurück.

Ab Dienstag schickt uns ein kräftiges Tiefdruckgebiet bei den Britischen Inseln von Westen immer wieder Regen- und Schauerwolken  im Wechsel mit kurzen Pausen. Dazu kann der Südwestwind zeitweise spürbar auffrischen. Die Temperaturen liegen allgemein zwischen 15 und 22 Grad.

Im Laufe des Tages erscheint hier noch die 24-Stunden-Niederschlagsgrafik vom Vortag.