Knapp ein Grad pro Tag büßten die Innenraumtemperaturen an unserer unbeheizten Messtelle in den letzten sechs Tagen ein: Von mollig-warmen 27,2 Grad am vergangenen Mittwoch sind am heutigen Dienstagmorgen nicht mal mehr 23 Grad übrig (s. Grafik unten). Schuld an dem raschen Temperaturverfall sind natürlich die frischen und längeren Septembernächte, aber auch die Sonnenarmut in der zweiten Hälfte der letzten Woche. 

Die Sonne heizt uns (und somit auch den Temperaturen in unseren Innenräumen) spätestens ab morgen zwar wieder mehr ein - und auch die Temperaturen können sich mit Werten verbreitet um 20 Grad sehen lassen.

Die vielfach sternenklaren Nächte, die regional sogar Bodenfrost mit sich bringen, dürften bis zum Wochenende aber viele zum schweren Gang an die Heizung bewegen.