aktuell, 07.11.2024
Dunkelflaute lässt Strompreise steigen.
Wenig Wind, viele Hochnebelwolken und dazu kühle Temperaturen: Das Wetter, welches aktuell weite Teile Deutschlands beherrscht, sorgt hierzulande für eine sogenannte Dunkelflaute. Solar- und Windkraftanlagen erwirtschaften aktuell nur auf Sparflamme, im Gegenzug steigen dynamische Strompreise zur Zeit besonders in den frühen Abendstunden kräftig an.
Ein grundlegender Wetterumschwung und somit eine Ende der Dunkelflaute ist noch nicht absehbar. Am morgigen Freitag entspannt sich die Lage zwar ein wenig, allerdings nur lokal und mit Einschränkungen. So ist etwa mit einer Windzunahme an der Nordsee zu rechnen, bei der Solarenergie wird aber auch weiterhin erst einmal wenig zu holen sein.
Das Satellitenbild von heute früh - eine dichte Hochnebeldecke liegt nahezu über dem gesamten Bundesgebiet.
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